Kirchliche Immobilien Strategie (KIS)
Was das Immobilienprojekt KIS mit Kirchenentwicklung zu tun hat
Sinkende Mitgliederzahlen, demografischer Wandel, weniger Taufen. Diese Entwicklungen machen auch um das Bistum Limburg keinen Bogen. Wie geht Kirche angesichts dieser Trends mit dem über Jahrzehnte gewachsenen Gebäudebestand um?
Gemeindezentren, Kirchen, Pfarrhäuser oder Kindertagesstätten: Im Bistum gibt es etwa 1.523 kirchliche Gebäude. Deren Unterhalt wird für die Kirchengemeinden und die Diözese zu einem immer größeren finanziellen Kraftakt. Schon jetzt kommen vereinzelt Kirchengemeinden an ihr Limit.
Damit Pfarreien auch künftig ausreichend Mittel haben, um eine menschennahe Pastoral vor Ort gestalten zu können, gibt es das Projekt „Kirchliche Immobilien Strategie“ (KIS). Auf diesem Weg will das Bistum Pfarreien bei der Neuausrichtung ihres Gebäudebestands unterstützen. Ob sie mitmachen und welche Phasen sie durchlaufen möchten, entscheiden sie grundsätzlich selbst. Bis heute haben sich etwa 40 Pfarreien entschieden, an KIS teilzunehmen.
Nähere Informationen haben wir zusammengefasst und stehen zum Download für Sie zur Verfügung:
KIS-Flyer
Unser KIS-Flyer ermöglicht Ihnen einen Überblick zu:
- Übersicht und Angebot
- Ziele und Inhalte
- Projektablauf
KIS-Wegweiser
Unser KIS-Wegweiser ermöglicht Ihnen einen Überblick der vier Projektphasen:
- 1. Projektphase: Erfassen und Bewerten
- 2. Projektphase: Entwickeln "Zukunft sichern"
- 3. Projektphase: Umsetzen
- 4. Projektphase: Überprüfen und Anpassen
Sprechen Sie uns bitte an! Das KIS-Team freut sich auf einen Austausch mit Ihnen.